Inside Teleboy - mit Furkan

Inside Teleboy – mit Furkan

Beitrag von Team Teleboy 24.06.2024 4 Minuten 0

Im Teleboy Magazin stellen wir Dir regelmässig die Personen vor, die hinter Teleboy stecken. Dieses Mal erzählt Dir unser Werkstudierender im Produkt-Team, Furkan, von seinem Alltag, seiner Rolle und den spannenden Projekten, an denen er arbeitet.

Kurz und knapp über Furkan:

Furkans Arbeitsplatz im Teleboy-Büro in Berlin.

Seit wann arbeitest Du bei Teleboy?

Ich bin seit Juli 2023 ein Teil von Teleboy.

Sorgt bei Teleboy dafür, dass…

  • das TV-Streaming-Angebot von Teleboy weiter optimiert wird.
  • neue Funktionen und Features für den TV-Streaming-Service evaluiert werden.
  • Recherchen zu aktuellen Trends und Entwicklungen im Bereich Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen durchgeführt werden.
  • Analysen und Bewertungen, wie KI und Machine Learning zur Verbesserung der Produkte und Dienstleistungen von Teleboy eingesetzt werden können.
  • das Produkt-Team möglichst viel Unterstützung bei verschiedenen Aufgaben und Projekten bekommt.

Wie lautet Dein Job-Titel bzw. was ist Dein Zuständigkeitsbereich bei Teleboy?

Momentan bin ich Werkstudierender im Produkt-Team. Dabei unterstütze ich das Produkt-Team vor allem in den TV-Bereichen. Das beinhaltet unter anderem das Testen und Ausarbeiten unseres TV-Streaming-Angebots. Mein persönliches Aufgabengebiet umfasst die Recherche und Analyse von KI und Machine-Learning für das Unternehmen.

Was schaust Du am liebsten auf Teleboy?

Da ich ein grosser Anime-Liebhaber bin, schaue ich somit am liebsten Animes.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Dir aus? 

In der Regel startet mein Tag um 7 Uhr mit einem Kaffee, während ich meine Nachrichten und die aktuellen Informationen checke. Gut informiert starte ich dann in den Tag. Was am Arbeitstag für mich ansteht, hängt stark von meinem Backlog ab, der sich von Woche zu Woche verändern kann. Um die Meetings herum arbeite ich meine Aufgaben ab. Neben der Flexibilität gibt es auch etwas, was recht typisch an meinem Arbeitstag ist: meine Kaffeezeiten. In der Regel geniesse ich drei Kaffee-Momente. Um 7 Uhr, irgendwann zwischen 9 und 10 Uhr und zum Schluss irgendwann zwischen 13 und 14 Uhr. Bevor ich mir den letzten Kaffee nehme, gibt es noch einen Lunch um 12 Uhr. So sehen die typischen Muster aus – natürlich neben den vielseitigen Aufgaben.

4 Fragen an Furkan

Warum hast Du Dich gerade für die Stelle als Werkstudierender bei Teleboy entschieden und was macht Dir daran besonders viel Spass?

Furkan: Eingestellt wurde ich mit der Aufgabe, das Produkt-Team im Bereich TV zu unterstützen. Attraktiv ist die Stelle für mich besonders aufgrund der Vielzahl an Schnittstellen, die sie beherbergt, sei es Teile von technisch versierten Aspekten bis hin zu visuellen Designsprachen. Der Analyse-Teil steht besonders im Vordergrund hierbei. Neben den Tätigkeiten, weswegen es überhaupt zur Bewerbung kam, sind es meine Arbeitskolleg:innen, mit denen ich meine Arbeitszeit geniesse. Arbeitskolleg:innen sind ein wichtiger Teil im Berufsleben und ich habe hier das Glück, Teil von so einem tollen Team zu sein. Das begründet vor allem den Spass an meiner Arbeit.

Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit in Deinem Team und mit wem hast Du sonst noch wichtige Schnittstellen?

Furkan: Die Arbeit mit meinem Team macht mir besonders viel Spass, dementsprechend gestaltet sie sich auf keinem Wege knifflig. Ein wichtiger Aspekt ist, dass wir selten nach einer Hierarchie arbeiten, stattdessen auf Augenhöhe und viel freien Raum für Feedback geben. Dadurch ermöglichen wir die Weiterentwicklung einer Person. Mein wichtigster Anlaufpunkt, mit dem ich auch aktiv arbeite, ist Nino (mein Vorgesetzter). Ansonsten ist es noch der Head of Customer Support und der Product Owner für unser TV-Produkt, mit dem ich eine aktive Schnittstelle habe.

Was sind Deine ersten Erfolge bei Teleboy, auf die Du besonders stolz bist?

Furkan: Ein besonderer erster Erfolg war für mich die Login-Seite von Apple und Web für TV-Streaming. Es mag eventuell für einige nicht so bewegend sein, jedoch ist es mein Moment gewesen, in dem ich mich in gewisser Weise verewigt habe – natürlich bis es eine neue Umsetzung gibt. Das Gefühl, ein fertiges Produkt entworfen zu haben für unsere Kund:innen, ist ein besonderer Erfolgsmoment für mich, der bei mir hängen geblieben ist.

Nehmen wir an, Du hast eine Aufgabe, die komplizierter erscheint, wie gehst Du mit solchen Situationen um?

Furkan: Es ist lediglich der erste Eindruck, der einen manchmal überrennt. Erstmal Gedanken sammeln und die Aufgabe genau durchlesen. Danach breche ich die Aufgaben in Schritte auf. Ich festige das Ziel, um so zu gewährleisten, dass der Fokus vorhanden ist und ich immer überprüfen kann, was eigentlich der Zweck hierbei war. Als letzte Anlaufstelle, wenn ich doch Schwierigkeiten habe, suche ich die Kommunikation mit jemandem, der ebenfalls Fachwissen hat. Man sollte sich niemals dafür schämen, wenn mal etwas nicht klappt.

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